Archiv für den Monat: Mai 2010

Greift Steve Jobs Open Source an?

Schlagabtausch zwischen dem Apple-Boss und dem französischen Koordinator der Free Software Foundation Europe: Jobs kündigt Patentpool zur Verfolgung von quelloffenen Codecs an.

Steve Jobs hat sich veranlasst gesehen, zu den Streitereien zwischen Apple und Adobe um Flash selbst und in aller Ausführlichkeit Stellung zu nehmen. Wie zu erwarten stellt er Adobe als eine proprietäre Firma mit geschlossenen Produkten dar, während Apple „offen“ sei. Dies fand der französische Koordinator der Free Software Foundation Europe (FSFE), Hugo Roy, doch nicht ganz zutreffend und schrieb dem Apple-Chef einen offenen Brief. Darin beklagt er sich, Apple habe sich auf das Video-Kompressionsverfahren (Codec) H.264 festgelegt, das nicht offen sei. Als offene Alternative erwähnt er den Codec Theora.

Steve Jobs Antwort und eine mögliche Erklärung findet ihr unter Greift Steve Jobs Open Source an? von silicon.de.

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das OSS-Haus Team

Open Source beim Bund: Hindernisse und Chancen

Um IT-Projekte auf der Basis von Open Source in der Verwaltung ist es in den vergangenen Monaten deutlich ruhiger geworden. Neue Leuchtturm-Projekte großer Kommunen oder Behörden sind derzeit Mangelware.

Dennoch hat freie Software in der Verwaltung durchaus Chancen. Diese bestehen nach wie vor, denn das Lösungsangebot und das Fachwissen sind in den letzten Jahren weiter gestiegen, Endanwenderlösungen sind nutzerfreundlicher geworden und das „politische Klima“ in Sachen Linux ist in vielen Behörden und Einrichtungen weiter positiv.

Den ganzen Artikel findet ihr unter Open Source beim Bund: Hindernisse und Chancen von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team