Archiv für den Monat: November 2010

14. OpenSource Treffen in München

Ein Thema am 26. November war:

LibreOffice und The Document Foundation (LinuxDay Dornbirn, 27. November 2010)

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Außerdem wurde über den Inhalt der Workshops für 2011 diskutiert und diverse Themen festgelegt. Termine und die Themen dazu folgen.

Programm und Präsentationen

Hier erfahrt ihr, wie die Open-Source-Treffen ablaufen. Außerdem stehen hier auch die Präsentationen der vergangenen Veranstaltungen zum Anschauen bereit.

Wie geht es weiter?

Das nächste reguläre Open-Source-Treffen findet am Freitag, den 28. Januar 2011, in München im Café Netzwerk von 18:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr statt.

Organisiert werden die Treffen von Florian Effenberger und Carsten Book.

Freundliche Grüße
Das OSS-Haus Team

Mehr Vertrauen für das ‚Internet der Dinge‘

In Zukunft werden viele Gegenstände miteinander und mit dem Internet verbunden sein – doch sind diese Verbindungen auch sicher und vertrauenswürdig? Diese Frage untersuchen Forscher aus sechs europäischen Ländern im dreijährigen EU-Projekt uTRUSTit (Usable Trust in the Internet of Things).

Während Systeme immer allumfassender werden, verlieren Nutzer schnell den Überblick, welche Geräte gerade mit dem Internet verbunden sind (Internet of Things – Internet der Dinge). Anwender erkennen nicht, welche Verbindungen gerade bestehen, welche Daten übermittelt werden und wer die versendeten Informationen erhält. Das Projekt uTRUSTit zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Sicherheitseinstellungen des Internet der Dinge transparent darzustellen und so Vertrauen herzustellen.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Mehr Vertrauen für das ‚Internet der Dinge‘ von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

Unix bleibt bei Novell

Die Novell-Rechte an Unix gehören Attachmate und nicht Microsoft, das werde sich auch nach Abschluss des Mergers nicht ändern.

Mit dieser Aussage wollte John Dragoon, Chief Marketing Officer bei Novell, offenbar Spekulationen beenden, die im Zuge des Verkaufs von 882 Patenten an Microsoft aufkamen.

Nachdem sowohl Novell als auch Microsoft lediglich über die Zahl der Patente informierten, die im Zuge des Novell-Verkaufs den Besitzer wechselten, kamen Spekulationen auf, dass es sich dabei möglicherweise auch um die Unix-Assests handeln könnte, die zu der sieben Jahre dauernden gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Novell und SCO führten. Auch damals wurde über eine indirekte Beteiligung Microsofts an dem Rechtsstreit immer wieder in den Medien spekuliert.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Unix bleibt bei Novell von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

Diaspora geht an den Start

Das quelloffene und transparente soziale Netzwerk Diaspora öffnet sich zum ersten Mal für Unternehmen und andere Interessierte.

Derzeit ist die auch Anti-Facebook genannte Plattform nur einigen handverlesenen Teilnehmern offen, die dazu extra eingeladen werden müssen. Nach nur fünf Monaten kann das Projekt jetzt in eine Private Alpha-Phase treten. In einem Blog des Entwicklerteams heißt es: „Jede Woche laden wir mehr Menschen ein. Mit diesen Baby-Schritten können wir möglichst schnell Performance-Probleme identifizieren und neue Features einführen.“

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Diaspora geht an den Start von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

Was bedeutet der Novell-Verkauf für Anwender?

Anwender von Novell-Technologien werden sich fragen, ob und was diese Zerteilung Novells für sie bedeutet. Der Dumping-Preis für Novell macht jedoch klar, dass mit Novell auch eine IT-Ära zu Ende geht.

Dumping-Preis? 2,2 Milliarden Dollar klingen nicht gerade nach einem Schnäppchen. Jedoch erzählen diese 2,2 Milliarden nur die halbe Wahrheit. Novell verfügt über rund eine Milliarde Dollar Bar-Reserven. Damit bezahlt Attachmate netto nur 1,2 Milliarden Dollar für das Traditionsunternehmen. Kombiniert man das, wie das der Forrester-Analyst Christopher Voce in einem Blog tut, mit den 450 Millionen Dollar, die der von Microsoft kontrollierte Investor CPTN für 882 Patente bezahlt, dann habe Attachmate defacto 750 Millionen Dollar für Identity-Management, Collaboration, Systems Management, Virtualization Management, Asset Management und Data Center Management, Suse, Groupwise und andere Technologien bezahlt.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Was bedeutet der Novell-Verkauf für Anwender? von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team