Archiv für den Monat: Februar 2011

Johannesburger Börse wechselt von Windows auf Linux

Vor knapp eineinhalb Jahren hatte die Londoner Börse (LSE) angekündigt, sich von ihrer auf Windows, .Net und Microsofts SQL Server basierenden Handelsplattform TradElect zu verabschieden. Im Zuge der Vorbereitungen kaufte die LSE gleich den Anbieter der neuen Plattform Turquoise live, die in Sri Lanka ansässige MillenniumIT, gleich mit. Inzwischen haben die Londoner Börsianer ihre neue Plattform in Betrieb genommen.

Das derzeit von London aus agierende Tochterunternehmen, die Johannesburg Stock Exchange (JSE ), soll im Rahmen ihres anstehenden Umzugs zurück nach Südafrika jetzt den gleichen Schritt vollziehen.

Den kompletten Artikel von André von Raison, findet ihr unter Johannesburger Börse wechselt von Windows auf Linux von heise.de.

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Android: Mehr Tempo für Firefox

Mozilla hat eine vierte Beta von Firefox 4 für Android und Maemo veröffentlicht. Die neue Vorabversion ist laut Entwickler die bislang schnellste Mobilversion des Browsers.

Die JavaScript-Leistung soll unter Android die des vorinstallierten Browsers übertreffen. Den Versionshinweisen zufolge ist sie gegenüber der Beta 3 um 15 Prozent gestiegen.
Durch eine geringere Speicher- und CPU-Auslastung wurde zudem die Stabilität des Browsers erhöht.

Den kompletten Artikel von Stefan Beiersmann und Lutz Poessneck, findet ihr unter Android: Mehr Tempo für Firefox von silicon.de.

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LibreOffice 3.3: Frei von Oracle

The Document Foundation (TDF) hat die Final-Version der Bürosoftware LibreOffice 3.3 herausgebracht. LibreOffice 3.3 ist die erste stabile Version der Open Source Software und bringt einige Neuerungen.

LibreOffice ist ein Ableger von Oracles OpenOffice.org. Die TDF wurde Ende September von Entwicklern der OpenOffice.org-Community gegründet, nachdem die Entwickler um die Unabhängigkeit von OpenOffice.org-Hauptsponsor Oracle fürchteten. Zahlreiche Linux-Distributionen – darunter Ubuntu – haben angekündigt, in Zukunft LibreOffice als Standard-Bürosoftware zu nutzen.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter LibreOffice 3.3: Frei von Oracle von silicon.de.

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