An diesem Mittwoch ist es soweit: Die Facebook-Alternative Diaspora öffnet ihre Open-Source-Pforten. Vier New Yorker Studenten hatten das Projekt im Frühjahr ins Leben gerufen und dafür 200.000 Dollar von entnervten Facebook-Nutzern gesammelt. Ein Erfolgsmodell?
Das Studententeam hat ein klares Ziel: „Uns geht es nicht darum, Facebook hinterherzulaufen. Wir wollen den Nutzern die Kontrolle über das zurückgeben, was sie teilen“, fasst es Informatik-Student Maxwell Salzberg zusammen. Der 22-Jährge ist der älteste im 4-köpfigen Diaspora-Team. Mit ihm haben in den vergangenen Wochen Ilya Zhitomirskiy (20), Daniel Grippi (21) und Raphael Sofaer (19) an der sozialen Open-Source-Plattform gearbeitet.
Den kompletten Artikel von Sibylle Gassner findet ihr unter Anti-Facebook Diaspora geht an den Start von silicon.de.
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das OSS-Haus Team