Archiv der Kategorie: Sonstiges

Google+ will Facebook Paroli bieten

Mit dem Dienst Google+ unternimmt der Internet-Konzern einen Versuch, in die so genannten sozialen Netzwerke vorzudringen.

Das in einer frühen Testphase steckende Projekt ist laut der bebilderten und mit Werbevideos versehenen Ankündigung auf vier Funktionen ausgerichtet: Circles, Sparks, Hangouts und Mobil. Unter Circles sind die Möglichkeiten zu verstehen, Gruppen zu bilden, als Trennung etwa für den privaten und geschäftlichen Bereich. Google mit Seitenhieb auf Facebook dazu: „Das Problem ist, dass heute jeder im Web den Stempel Freund aufgedrückt bekommt, und das Teilen von Inhalten unter diesem Freundschaftsbrei leidet“

Mit Sparks bringt Google seine Kernkompetenz ins Spiel und liefert zu einem gewünschten Thema die passenden Webinhalte. Hangouts soll ein zwangloser Videochat sein, dem man je nach Lust und Laune beitritt, ohne sich in einem Chatprofil als verfügbar zeigen zu müssen. Die Mobil-Komponente nutzt die Möglichkeiten von Smartphones und bietet unter anderem an, Fotos vom Handy direkt in die privaten Fotoalben in der Cloud zu laden, Instant-Upload genannt.

Den kompletten Artikel von Ulrich Bantle, findet ihr unter Google+ will Facebook Paroli bieten von Linux-Magazin.

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Verlässlichkeit ist die neue Verfügbarkeit

Die so genannte Hochverfügbarkeit gehört in der IT bereits seit geraumer Zeit zu den Top-Qualitätskriterien. Warum dieser Begriff aber überholt ist und warum stattdessen eine „Hochverlässlichkeit“ viel besser ist, weiß silicon.de Blogger Frank Schiewer.

E-Mails sind „hochverfügbar“. Server sowieso und jetzt auch noch die Cloud. Diese Themen sind bestenfalls noch trivial, denn: unsere gesamte wirtschaftliche Infrastruktur hängt mittlerweile von der IT ab. Von der erwiesenermaßen hohen Leistungsfähigkeit unserer Branche profitieren sämtliche anderen Wirtschaftszweige. Darüber hinaus wäre es ein Alptraum, würde die von IT-Unternehmen und -Dienstleistern garantierte Uptime beispielsweise auf den Standard der Zuverlässigkeit diverser Verkehrsbetriebe sinken. Deshalb an dieser Stelle stellvertretend für unseren gesamten Wirtschaftszweig: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, in punkto Verfügbarkeit sind wir bestens aufgestellt.

Nachholbedarf lässt sich allerdings in Sachen Verlässlichkeit konstatieren, heißt: Unsere IT ist stets verfügbar, aber wir wissen noch zu wenig, was sie überhaupt zu leisten in der Lage ist. Dieser Vorwurf wird auf C-Level-Ebene leider noch allzu oft an den CIO und seine Abteilungen gerichtet. Aber: Warum eigentlich? Vielleicht aus dem Grund, dass es mehr Möglichkeiten gibt als „nur“ die Verfügbarkeit. Das Schlagwort des so genannten Business IT-Alignment kommt hier zum Tragen.

Den kompletten Artikel von Frank Schiewer, findet ihr unter Verlässlichkeit ist die neue Verfügbarkeit von silicon.de.

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Ist die E-Mail am Ende?

E-Mail als alleinige Stütze der digitalen Kommunikation ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen wenden sich neuen Formen des Informationsaustauschs zu.

Etwas mehr als zwanzig Jahre währt die Erfolgsgeschichte der elektronischen Post, doch ihren Zenit hat sie wohl überschritten. In ihrem aktuellen Titelthema geht die COMPUTERWOCHE (25/11 vom 20. Juni 2011) der Frage nach der Zukunft der E-Mail nach. Zur Diskussion steht sie, weil vorschnell und unnötig versandte E-Post – beispielsweise von Kollegen, Projektmitarbeitern, aber auch Marketing- und Verkaufsabteilungen, die ihre Mailings unters Volk bringen – für eine Informationsflut sorgen, die effizient nicht mehr zu bewältigen ist. Zwei Beispiele aus der Praxis liefern Lösungsansätze.

– Bayer MaterialScience stellt den Mitarbeitern ein breites Angebot an alternativen Übertragungsmedien zur Seite: Dokumenten-Management-Tools zur gemeinsamen Bearbeitung von Inhalten, Social Networks für Diskussionen, Schwarze Bretter oder Blogs für Mitteilungen haben das E-Mail-Aufkommen reduziert.

– Atos Oring strebt innerhalb von drei Jahren eine E-Mail-freie interne Kommunikation an. Ein zentrales Portal stellt den Mitarbeiter einfachen Zugang zu Collaboration- und Social-Media-Tools bereit.

Für viel Diskussionsstoff haben zuletzt die De-Mail und der E-Postbrief gesorgt, nicht zuletzt aufgrund des politischen Trubels um das De-Mail-Gesetz. Die Dienste sollen die geschäftliche Kommunikation via Internet revisionssicher machen. Allerdings hakt es noch im Detail, insbesondere sind sie nicht verwendbar. Dafür bieten sich andere Lösungen an.

Den kompletten Artikel von Computerwoche.de findet ihr unter Ist die E-Mail am Ende? von computerwoche.de.

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Trafficströme für jede beliebige Webseite

Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Aufbau massiver (Neu)Kundenströme für jede beliebige Website im Internet!

Das TrafficPrisma zeigt Ihnen den Aufbau, die Steuerung und die Automation einer Flut von Traffic, Besuchern und Neukunden in Rekordzeit. Der Masterkurs behandelt ausschließlich kostenlose Marketing-Methoden und hilft somit Einsteigern wie Fortgeschrittenen beim Aufbau, der Skalierung und dem Wachstum des eigenen Unternehmens.

Der TrafficPrisma Masterkurs incl. aller Bonis beinhaltet:

  • Das ORIGINAL TrafficPrisma Komplett-Paket für kräftige Kundenströme
  • 24 TrafficPrisma Checklisten für sofortige und dauerhafte Ergebnisse
  • TrafficPrisma Master-Handbuch für mehr Umsätze, Leads, Kunden & Traffic
  • Trafficplaner mit über 100 Seiten exakter Trainings- und Arbeitsunterlagen
  • 7 wertvolle Handouts mit kaum bekannten Insiderinfos für mehr Kunden

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IP-Datenverkehr steigt um das Vierfache

Immer mehr Datenverkehr verzeichnet das Internet in Deutschland. Die Gründe: Es gibt immer mehr Geräte, Anwender und übertragene Videos. Die mobile Nutzung des Internet wächst auch. Die durchschnittliche Bandbreite erhöhte sich von 12 auf 46 Mbit/s.

Der globale IP-Datenverkehr wächst von 2010 bis 2015 um das Vierfache, vor allem über mobile Verbindungen. Insgesamt wird im Jahr 2015 fast ein Zettabyte an Daten über IP-Netze wie das Internet übertragen. Das ist eine Eins mit 21 Nullen und entspricht den Inhalten von sechs Milliarden DVDs pro Minute. Das ist das Ergebnis des neuen Cisco Virtual Networking Index (VNI) Global IP Traffic Forecast.

Alleine in Deutschland beträgt der Datenverkehr laut Prognose dann 49 Exabyte (EB), im Vergleich zu zwölf EB im vergangenen Jahr. Die hauptsächlichen Verursacher des Wachstums sind laut Vorhersage die steigende Zahl von Geräten, Internetnutzern und Videoübertragungen sowie höhere Bandbreiten. In Deutschland erhöht sich die durchschnittliche High-Speed-Anbindung von zwölf auf 46 Mbit/s.

Den kompletten Artikel von Johannes Klostermeier findet ihr unter IP-Datenverkehr steigt um das Vierfache von computerwoche.de.

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