Archiv der Kategorie: Sonstiges

Linux schenkt sich ein T-Shirt

Linux und T-Shirts – das gehört einfach zusammen. So wie Linux den Computer von den Zwängen des Betriebssystems Windows befreit, so befreit das T-Shirt den IT-Profi vom Korsett unpraktischer gutbürgerlicher Kleidung.

So hat die Linux Foundation zum 20. Geburtstag des freien Betriebssystems einen T-Shirt-Wettbewerb ausgelobt. Aus 130 Einsendungen hat die Foundation sechs Designs ausgewählt. Über diese kann man noch bis zum 22. Juni online abstimmen. Das Motiv mit den meisten Stimmen wird dann Grundlage des T-Shirts für die Teilnehmer der LinuxCon (Vancouver, 17. bis 19. August) und noch in diesem Jahr über Linux.com verkauft.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Linux schenkt sich ein T-Shirt von silicon.de.

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das OSS-Haus Team

Braucht ein Unternehmen überhaupt noch ein Intranet?

Im Zeitalter von Facebook und mit den Möglichkeiten sozialer Technologien sicher nicht nur eine provokative Frage. Das Intranet hat sich zum Wegbereiter für den grundlegenden Wandel in der Kommunikation entwickelt.

In vielen Unternehmen – auch bei meinem Arbeitgeber – ist das Intranet als Informationsplattform über die Jahre gewachsen. Es ist die primäre Quelle für Informationen, von Vertriebsunterlagen bis zu Marketingmaterialien. Die Dienstwagenregelung kann ebenso nachgelesen werden wie die Presseclippings. Das Intranet-Portal ist zudem für den Mitarbeiter sein Zugang zu vielfältigen Diensten und Programmen, von der Spesenabrechnung über Reiseanträge, das Karriereportal mit Zielvereinbarungen bis hin zur Onlinebestellung von Visitenkarten oder die Konfiguration des Dienstwagens. Portaltechnologie in Kombination mit einem Redaktionssystem oder Web Content Management ist hervorragend dafür geeignet, diese verschiedenen Informationen und Services personalisiert den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Das Portal weiß, wer man ist, und bietet mir aufgrund meines Jobprofils, meiner Abteilungs- oder regionalen Zugehörigkeit mein persönliches Informationsangebot von der Speisekarte der örtlichen Kantine bis zu den abteilungsspezifischen Arbeitsanweisungen.

Den kompletten Artikel von Stefan Pfeiffer, findet ihr unter Braucht ein Unternehmen überhaupt noch ein Intranet? von silicon.de.

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das OSS-Haus Team

Opensuses Bilanz des World IPv6 Day

Das Opensuse-Projekt hat größtenteils positive Erfahrungen mit dem IPv6-Testbetrieb am 8. Juni gemacht.

Das berichtet der Suse-Entwickler Lars Vogdt in einem Blogeintrag. In Nürnberg sind seit diesem Datum Download-, Build- und viele Webserver sowohl per IPv4 als auch per IPv6 erreichbar. Die Nutzung von IPv6 habe sich im Laufe des Tages von 1 Prozent Anteil am Traffic auf 7 Prozent gesteigert, schreibt Vogdt.
Am US-amerikanischen Standort in Provo, Utah laufen die Wikis, Foren und Blog-Aggregatoren des Projekts auch unter IPv6.

Der Test sei bisher zum Großteil erfolgreich verlaufen, berichtet Lars Vogdt weiter. Einige wenige Nutzer meldeten Probleme mit MTU-Größen, daneben gäbe es einzelne bisher noch nicht nachvollziehbare Fehler.

Das Opensuse-Projekt hat zudem Wichtiges über seine eigene Distribution herausgefunden: Fast alle Komponenten der eingesetzten Linux-Systeme haben sich als IPv6-tauglich erwiesen, lediglich das Geo-IP-Modul für den Apache 2 des Download-Servers benötigte Patches. Außerdem können Vsftpd und Torrent-Seeder nicht gleichzeitig mit IPv4 und IPv6 umgehen.

Den originalen Artikel mit weiteren Links von Mathias Huber, findet ihr unter Opensuses Bilanz des World IPv6 Day von Linux-Magazin.

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das OSS-Haus Team

IPv6-Tag: Die wichtigsten Antworten zu IPv6

Am 8. Juni werden zahlreiche Websites für einen Tag auch mit IPv6 erreichbar sein. Das kann auch für IPv4-Nutzer zu Problemen führen. silicon.de erläutert in FAQ, wie man auch am ‚IPv6 Day‘ das Internet uneingeschränkt nutzen kann.

Was ist der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6?

Neben Verbesserungen im Protokoll gibt es vor allem neue Adressen mit 128 Bit. IPv4 hat Adressen mit 32 Bit, weshalb die Anzahl der Adressen begrenzt ist. Eine typische öffentliche IPv6-Adresse ist zum Beispiel 2001:0db8:00ec:3091:0000:0000:0000:0001. Führende Nullen in den Blöcken zwischen den Doppelpunkten dürfen weggelassen werden. Aufeinander folgende Null-Blöcke dürfen einmal mit :: abgekürzt werden, so dass man für die genannte Adresse auch die verkürzte Schreibweise 2001:db8:ec:3091::1 verwenden kann.

Was passiert am IPv6 Day eigentlich genau?

Viele Anbieter im Internet werden für genau einen Tag ihre Dienste nicht nur nach dem alten IPv4-Standard, sondern zusätzlich auch über IPv6 anbieten. Das gilt nicht nur für das World Wide Web, sondern auch für viele andere Dienste und Protokolle wie SMTP, POP3, SIP und FTP.

Dabei soll untersucht werden, ob es zu Fehlern und Problemen kommt. Falls bestimmte Anbieter oder Dienste von einigen Nutzern nicht mehr erreicht werden können, ist der „Spuk“ nach 24 Stunden vorbei, und die betroffenen Anbieter und Nutzer können sich an die Fehlersuche und -beseitigung machen.

Muss man am 8. Juni IPv6 eingeschaltet haben, um ins Internet zu kommen?

Nein, getestet wird der sogenannte Dual-Stack-Betrieb. Dabei stellen große Anbieter ihre Dienste sowohl über IPv4 als auch über IPv6 zur Verfügung. Es soll ja explizit sichergestellt werden, dass jeder Nutzer alle Anbieter wahlweise über IPv4 und IPv6 erreichen kann.

Den kompletten Artikel von Christoph H. Hochstätter, findet ihr unter IPv6-Tag: Die wichtigsten Antworten zu IPv6 von silicon.de.

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das OSS-Haus Team

Vinton Cerf fordert rasche Einführung von iPv6

Kurz vor dem weltweiten IPv6-Tag am 8. Juni hat für einige Internetgrößen der Countdown bereits begonnen. In Potsdam nahm Internetpionier Vinton Cerf, bekanntermaßen ein Verfechter des neuen Netzstandards IPv6, die Zukunft des Internetprotokolls ins Visier. Er plädierte eindrücklich für mehr Tempo, um die Umstellung zügig voranzutreiben.

Vinton Cerf ist einer der prägenden Protagonisten aus der ersten Netzgeneration, von der vor allem jene Generation profitiert, die soziale Netzwerke heute so selbstverständlich nutzt wie frühere Technikverwöhnte das Festnetztelefon. Der US-Mathematiker und Informatiker hatte immerhin in den Jahren zwischen 1976 und 1982 gemeinsam mit Dr. Robert Kahn das Internetprotokoll TCP/IP entwickelt.

Den kompletten, sehr informativen Artikel von Lothar Lochmaier, findet ihr unter Vinton Cerf fordert rasche Einführung von iPv6 von silicon.de.

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das OSS-Haus Team