Archiv der Kategorie: Sonstiges

Experten treiben Umstellung auf IPv6 voran

Die Umstellung auf das neue Internet-Protokoll IPv6 hat zwei Tage lang mehr als 500 Netzwerk-Techniker in Frankfurt am Main beschäftigt. Drei Monate nach Verteilung der letzten Internet-Adressen im alten Standard IPv4 berieten die Teilnehmer des IPv6-Kongresses über technische Details der Umstellung in verschiedenen Arten von Netzen – vom Mobilfunk bis zum Heimnetzwerk.

Ausgerichtet wurde der Kongress von den Betreibern des Internet-Austauschknotens De-CIX und dem Heise-Verlag.

Den kompletten Artikel von (dpa/sh) findet ihr unter Experten treiben Umstellung auf IPv6 voran von computerwoche.de.

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IPv6-Umstieg sorgfältig planen

Der Umstieg von IPv4 auf IPv6 ist derzeit ein großes Thema – so am 12. und 13. Mai auf dem IPv6-Kongress in Frankfurt/Main. silicon.de befragte dazu Detlef Eppig, Geschäftsführer von Verizon Business Deutschland. Verizon Business, Teil des US-Konzerns Verizon, bietet in Europa ITK-Services für Geschäftskunden und Behörden an.

Den kompletten Artikel über das Interview von Lutz Poessneck, findet ihr unter IPv6-Umstieg sorgfältig planen und einen Artikel mit Tipps vom Dienstleister Verizon Business zum Thema IPv6 richtig einführen von silicon.de.

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IPv4 ist tot. Es lebe IPv6!

2012 ist Schluss – dann werden die Adressen der Version 4 des Internet Protocol (IPv4) erschöpft sein. Die Branche bereitet sich vor. Am 12. und 13. Mai trifft man sich zum IPv6-Kongress in Frankfurt/Main. Am 8. Juni wird dann weltweit der Umstieg auf IPv6 geprobt.

In der Geburtsstunde des Internets hatte sich niemand vorstellen können, dass die theoretisch vorhandenen vier Milliarden Adressen des IPv4-Netzes einmal nicht mehr ausreichen und hunderte Millionen Endgeräte direkt über das Netz zu erreichen sein würden. Im Jahr 2020, so hat Ericsson geschätzt, könnte es 50 Milliarden Geräte geben, die über das Internet miteinander verbunden sind.

Im Februar teilte die Icann mit, dass alle Netzanschlussadressen des IPv4-Standards restlos den regionalen Registrierungsstellen zugeteilt seien. Die Registrierungsstellen, so schätzen Experten, dürften bis Mitte 2011 alle alten Adressen vergeben. „Für die Endverbraucher mit ihren DSL-Anschlüssen oder internetfähigen Smartphones wird sich nichts ändern“, sagt dazu Klaas Mertens, Consultant beim IT-Dienstleister NTT Europe. Das Unternehmen betreibt ein globales Tier-1-IP-Netzwerk. „Von der Umstellung auf IPv6 werden die Endverbraucher nichts mitbekommen. Das übernehmen die Internetprovider.“

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter IPv4 ist tot. Es lebe IPv6! von silicon.de.

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Ein Leben jenseits von E-Mail? Auf dem Weg zum Corporate Facebook

Stefan Pfeiffer glaubt nicht, dass E-Mail verschwinden wird. Es hat als Werkzeug sicher seine Berechtigung in der direkten Kommunikation untereinander. Aber auch er ist überzeugt davon, dass E-Mail an Bedeutung verlieren wird. Das wird ein sehr langer Prozess werden, denn viele leben in der Tat in ihrem Posteingangskorb. Und diese Komfortzone zu verlassen, fällt wie jeder Abschied von Gewohntem schwer. Nur zu leicht ist der Senden-, Beantworten- oder Weiterleiten-Knopf gedrückt. Er wünscht sich oft den Buzzer oder Auto-Replyer, wenn er manch nutzlose Kettenmail erhalte, die viel besser in einem Wiki, Blog oder auf einem schwarzen Brett veröffentlicht würde, aber viele Anwender gerade der E-Mail Generation müssen diesen Weg noch gehen. Und natürlich müssen auch die Empfänger lernen, dass Informationen im sozialen Netzwerk stehen und nicht mehr (oder nur als Kurzhinweis) per E-Mail kommen.

Doch es gibt Hoffnung, denn es ist deutlich zu erkennen, dass (nicht nur) die junge Generation verstärkt Arbeitsformen nutzen will, wie sie sie von der privaten Nutzung des Web 2.0 kennt: wichtige Infos in Wikis und Blogs schreiben statt per E-Mail zu versenden, Lesezeichen gemeinsam nutzen, Dateien, Fotos, Präsentationen online teilen statt E-Mail Postfächer zu verstopfen und so weiter.

Den sehr interessanten kompletten Artikel von Stefan Pfeiffer findet ihr unter Auf dem Weg zum Corporate Facebook von silicon.de.

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Datenschutz: Volkszählung 2011

Ab dem Stichtag am 9. Mai 2011 werden rund 80 000 Interviewer im Rahmen des Zensus 2011 bundesweit Haushaltsbefragungen durchführen. Dies ist aber nur der sichtbare Teil einer Volkszählung, die ansonsten auf Direktbefragungen verzichtet und für die hinter den Kulissen enorme Datenmengen bewegt werden.

Hintergrund

2011 wird ein europaweiter Zensus durchgeführt, an welchem die Bundesrepublik Deutschland teilnimmt. Anders als noch bei der letzten Volkszählung 1987 werden die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr direkt befragt (Primärerhebung), sondern es werden überwiegend die in den Registern der Verwaltung vorhandenen Daten genutzt (registergestützte Erhebung). Direkte Befragungen sollen nur noch stichprobenartig erfolgen. Durch diesen Methodenwechsel in der Erhebung soll eine weitrechende Befragung der Bürger entbehrlich sein und dadurch das gesamte Verfahren bürgerfreundlicher und kostengünstiger gestaltet werden.

Der registergestützte Zensus erfolgt bei weitem unsichtbarer als die vorangegangene Primärerhebung von 1987. Tatsächlich bewegen sich jedoch enorme Datenmengen hinter den Kulissen und werden in Registern zusammengeführt. Dass dies, trotz des unbestrittenen Nutzens von Volkszählungen, bei einigen für Kritik sorgt liegt auf der Hand. Der Gesetzgeber hat jedoch soweit ersichtlich dafür Sorge getragen, dass die verfassungsrechtlichen Vorgaben insbesondere des Volkszählungsurteils bei der Erfüllung der EU-Verordnung Nr. 763/2008 umgesetzt wurden.

Den kompletten Artikel von Rechtsanwalt Sebastian Kraska, findet ihr unter Datenschutz: Volkszählung 2011 von silicon.de.

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