Mit einer Preisänderung bei der quelloffenen Datenbank MySQL hat Oracle vor einigen Tagen für Aufregung gesorgt. Jetzt verteidigt das Unternehmen die Preiserhöhung.
Unter Sun Microsystems war die günstigste kommerzielle Version ab etwa 600 Dollar pro Server und Jahr zu haben. Jetzt verlangt Oracle günstigstenfalls 2000 Dollar pro Jahr. Eine mehr als deutliche Preiserhöhung.
Jedoch bekommen die Anwender auch mehr für ihr Geld, teilt Monica Kumar, Senior Director Productmarketing bei Oracle in einem Blog mit.
Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Der neue MySQL-Support ist teurer aber auch besser von silicon.de.
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