Ist die E-Mail am Ende?

E-Mail als alleinige Stütze der digitalen Kommunikation ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen wenden sich neuen Formen des Informationsaustauschs zu.

Etwas mehr als zwanzig Jahre währt die Erfolgsgeschichte der elektronischen Post, doch ihren Zenit hat sie wohl überschritten. In ihrem aktuellen Titelthema geht die COMPUTERWOCHE (25/11 vom 20. Juni 2011) der Frage nach der Zukunft der E-Mail nach. Zur Diskussion steht sie, weil vorschnell und unnötig versandte E-Post – beispielsweise von Kollegen, Projektmitarbeitern, aber auch Marketing- und Verkaufsabteilungen, die ihre Mailings unters Volk bringen – für eine Informationsflut sorgen, die effizient nicht mehr zu bewältigen ist. Zwei Beispiele aus der Praxis liefern Lösungsansätze.

– Bayer MaterialScience stellt den Mitarbeitern ein breites Angebot an alternativen Übertragungsmedien zur Seite: Dokumenten-Management-Tools zur gemeinsamen Bearbeitung von Inhalten, Social Networks für Diskussionen, Schwarze Bretter oder Blogs für Mitteilungen haben das E-Mail-Aufkommen reduziert.

– Atos Oring strebt innerhalb von drei Jahren eine E-Mail-freie interne Kommunikation an. Ein zentrales Portal stellt den Mitarbeiter einfachen Zugang zu Collaboration- und Social-Media-Tools bereit.

Für viel Diskussionsstoff haben zuletzt die De-Mail und der E-Postbrief gesorgt, nicht zuletzt aufgrund des politischen Trubels um das De-Mail-Gesetz. Die Dienste sollen die geschäftliche Kommunikation via Internet revisionssicher machen. Allerdings hakt es noch im Detail, insbesondere sind sie nicht verwendbar. Dafür bieten sich andere Lösungen an.

Den kompletten Artikel von Computerwoche.de findet ihr unter Ist die E-Mail am Ende? von computerwoche.de.

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Ihren XING-Kontakten zeigen   

BSI: Ausweis-App für Linux ist fertig

Seit November 2010 gibt es den neuen Personalausweis. Die für die elektronische Identifikation nötige App dafür ist nun auch in einer Linux-Version erhältlich.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt zwei Linux-Versionen heraus, eine für Debian 5/6 und eine für Ubuntu ab 9.04. Bei letzterer gilt aber der Hinweis des BSI: „Die Ausweis-App unterstützt Ubuntu 11.04 in der klassischen Ansicht. Ubuntu 11.04 mit Unity wird nicht unterstützt.“

Das BSI hat auch seine Informationsseite zu Kartenlesern auf die unterstützten Funktionen für die Linux-App aktualisiert.

Die Anwendung steht beim Bundeamt zum Download bereit. Nachdem nun die Linux-Version fertig ist, verspricht das BSI: „Eine Version für das Betriebssystem Mac OS wird voraussichtlich im Sommer bereitgestellt.“

Den originalen Artikel von Ulrich Bantle, findet ihr unter BSI: Ausweis-App für Linux ist fertig von Linux-Magazin.

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Trafficströme für jede beliebige Webseite

Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Aufbau massiver (Neu)Kundenströme für jede beliebige Website im Internet!

Das TrafficPrisma zeigt Ihnen den Aufbau, die Steuerung und die Automation einer Flut von Traffic, Besuchern und Neukunden in Rekordzeit. Der Masterkurs behandelt ausschließlich kostenlose Marketing-Methoden und hilft somit Einsteigern wie Fortgeschrittenen beim Aufbau, der Skalierung und dem Wachstum des eigenen Unternehmens.

Der TrafficPrisma Masterkurs incl. aller Bonis beinhaltet:

  • Das ORIGINAL TrafficPrisma Komplett-Paket für kräftige Kundenströme
  • 24 TrafficPrisma Checklisten für sofortige und dauerhafte Ergebnisse
  • TrafficPrisma Master-Handbuch für mehr Umsätze, Leads, Kunden & Traffic
  • Trafficplaner mit über 100 Seiten exakter Trainings- und Arbeitsunterlagen
  • 7 wertvolle Handouts mit kaum bekannten Insiderinfos für mehr Kunden

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IP-Datenverkehr steigt um das Vierfache

Immer mehr Datenverkehr verzeichnet das Internet in Deutschland. Die Gründe: Es gibt immer mehr Geräte, Anwender und übertragene Videos. Die mobile Nutzung des Internet wächst auch. Die durchschnittliche Bandbreite erhöhte sich von 12 auf 46 Mbit/s.

Der globale IP-Datenverkehr wächst von 2010 bis 2015 um das Vierfache, vor allem über mobile Verbindungen. Insgesamt wird im Jahr 2015 fast ein Zettabyte an Daten über IP-Netze wie das Internet übertragen. Das ist eine Eins mit 21 Nullen und entspricht den Inhalten von sechs Milliarden DVDs pro Minute. Das ist das Ergebnis des neuen Cisco Virtual Networking Index (VNI) Global IP Traffic Forecast.

Alleine in Deutschland beträgt der Datenverkehr laut Prognose dann 49 Exabyte (EB), im Vergleich zu zwölf EB im vergangenen Jahr. Die hauptsächlichen Verursacher des Wachstums sind laut Vorhersage die steigende Zahl von Geräten, Internetnutzern und Videoübertragungen sowie höhere Bandbreiten. In Deutschland erhöht sich die durchschnittliche High-Speed-Anbindung von zwölf auf 46 Mbit/s.

Den kompletten Artikel von Johannes Klostermeier findet ihr unter IP-Datenverkehr steigt um das Vierfache von computerwoche.de.

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Linux schenkt sich ein T-Shirt

Linux und T-Shirts – das gehört einfach zusammen. So wie Linux den Computer von den Zwängen des Betriebssystems Windows befreit, so befreit das T-Shirt den IT-Profi vom Korsett unpraktischer gutbürgerlicher Kleidung.

So hat die Linux Foundation zum 20. Geburtstag des freien Betriebssystems einen T-Shirt-Wettbewerb ausgelobt. Aus 130 Einsendungen hat die Foundation sechs Designs ausgewählt. Über diese kann man noch bis zum 22. Juni online abstimmen. Das Motiv mit den meisten Stimmen wird dann Grundlage des T-Shirts für die Teilnehmer der LinuxCon (Vancouver, 17. bis 19. August) und noch in diesem Jahr über Linux.com verkauft.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Linux schenkt sich ein T-Shirt von silicon.de.

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