Johannesburger Börse wechselt von Windows auf Linux

Vor knapp eineinhalb Jahren hatte die Londoner Börse (LSE) angekündigt, sich von ihrer auf Windows, .Net und Microsofts SQL Server basierenden Handelsplattform TradElect zu verabschieden. Im Zuge der Vorbereitungen kaufte die LSE gleich den Anbieter der neuen Plattform Turquoise live, die in Sri Lanka ansässige MillenniumIT, gleich mit. Inzwischen haben die Londoner Börsianer ihre neue Plattform in Betrieb genommen.

Das derzeit von London aus agierende Tochterunternehmen, die Johannesburg Stock Exchange (JSE ), soll im Rahmen ihres anstehenden Umzugs zurück nach Südafrika jetzt den gleichen Schritt vollziehen.

Den kompletten Artikel von André von Raison, findet ihr unter Johannesburger Börse wechselt von Windows auf Linux von heise.de.

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Android: Mehr Tempo für Firefox

Mozilla hat eine vierte Beta von Firefox 4 für Android und Maemo veröffentlicht. Die neue Vorabversion ist laut Entwickler die bislang schnellste Mobilversion des Browsers.

Die JavaScript-Leistung soll unter Android die des vorinstallierten Browsers übertreffen. Den Versionshinweisen zufolge ist sie gegenüber der Beta 3 um 15 Prozent gestiegen.
Durch eine geringere Speicher- und CPU-Auslastung wurde zudem die Stabilität des Browsers erhöht.

Den kompletten Artikel von Stefan Beiersmann und Lutz Poessneck, findet ihr unter Android: Mehr Tempo für Firefox von silicon.de.

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LibreOffice 3.3: Frei von Oracle

The Document Foundation (TDF) hat die Final-Version der Bürosoftware LibreOffice 3.3 herausgebracht. LibreOffice 3.3 ist die erste stabile Version der Open Source Software und bringt einige Neuerungen.

LibreOffice ist ein Ableger von Oracles OpenOffice.org. Die TDF wurde Ende September von Entwicklern der OpenOffice.org-Community gegründet, nachdem die Entwickler um die Unabhängigkeit von OpenOffice.org-Hauptsponsor Oracle fürchteten. Zahlreiche Linux-Distributionen – darunter Ubuntu – haben angekündigt, in Zukunft LibreOffice als Standard-Bürosoftware zu nutzen.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter LibreOffice 3.3: Frei von Oracle von silicon.de.

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IPv6 – Die Zukunft des Internets

Warten oder auf IPv6 migrieren? Diese Frage stellt sich für viele Unternehmen, wenn im Februar die letzten IPv4-Adressblöcke zugeteilt werden.

Es ist die Basis des Internets, andernfalls gäbe es kein Google, kein Facebook, keine Videokonferenzen, keinen E-Mail-Verkehr – das Internet Protocol in der Version 4, kurz IPv4. Doch der Jubilar, der 2011 sein 30-jähriges Jubiläum feiert (1981 im RFC 791 definiert), droht ein Opfer seines eigenen Erfolgs zu werden. In einer Zeit, in der immer mehr Handys online gehen, Stromzähler im Zuge der Smart Grids vernetzt werden oder das intelligente Haus langsam Realität wird, gehen IPv4 die Adressen aus, um diese Devices und Rechner im Netz erreichbar machen zu können.

Den kompletten Artikel von Jürgen Hill findet ihr unter IPv6 – Die Zukunft des Internets von computerwoche.de.

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15. OpenSource Treffen in München

Am 28. Januar 2011 fand das 15. OpenSource Treffen in München im Café Netzwerk statt.
Die Themen waren:
* Michael Schönitzer: Die Wikipedia-Familie
* Florian Effenberger: aktuelles von LibreOffice
* Armin Dänzer: Termine und Themen für die schon feststehenden Workshops und mögliche Themen für die weiteren.

Programm und Präsentationen

Hier erfahrt ihr, wie die Open-Source-Treffen ablaufen. Außerdem stehen hier auch die Präsentationen der vergangenen Veranstaltungen zum Anschauen bereit.

Wie geht es weiter?

Das nächste reguläre Open-Source-Treffen findet am Freitag, den 4. März 2011, in München im Café Netzwerk von 18:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr statt.

Organisiert werden die Treffen von Florian Effenberger und Carsten Book.

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