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Zukunftspläne für den Ubuntu-Desktop

Die Planungen für die neue Ubuntu-Version 11.10 sind bereits in vollem Gange. Eine Sitzung auf dem Ubuntu Developer Summit (UDS) widmete sich den Desktop-Elementen, die Teil der nächsten Release werden.

Unter anderem wollen die Entwickler die Quicklists und Linsen ausbauen, die Teil des Launchers sind. Per Linksklick auf das Nautilus-Icon lassen sich wichtige Verzeichnisse öffnen. Ein Firefox-Eintrag soll den Privacy-Modus starten. Ein grafisches Tool soll Anwendern dabei helfen, eigene Quicklists zu erstellen. Zugleich hat Jorge Castro eine Reihe von Quicklists gesammelt, die verschiedene Anwender und er selbst erstellt haben. Einige davon landen mit ziemlicher Sicherheit in Ubuntu 11.10.

Den kompletten Artikel von Kristian Kißling, findet ihr unter Zukunftspläne für den Ubuntu-Desktop von Linux-Magazin.

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Datenrettung und Backup mit Linux

Die COMPUTERWOCHE hat kürzlich spezielle Linux-Systeme für die Zeit nach dem Crash vorgestellt. Damit haben Administratoren und IT-Techniker kostenlose und gute Software-Sammlungen zur Hand, die bei der Wiederherstellung von Daten helfen. Dieser Artikel dient dazu, auf einige dieser Tools einen etwas genaueren Blick zu werfen. Ebenso wollen wir zeigen, wie Sie recht einfach eine eigene Rettungs-Distribution erschaffen können.

Den kompletten Artikel von Jürgen Donauer findet ihr unter Datenrettung und Backup mit Linux von computerwoche.de.

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Opensuse 11.4 ist da

Opensuse steht seit dem 10. März 2011 in der Version 11.4 mit aktueller Software zum Download bereit.

Kernel 2.6.37 und KDE SC 4.6 als Standarddesktop sind die Rahmendaten der neuen Release mit dem Codenamen Celadon. Gnome ist in Version 2.32 ebenfalls dabei, daneben tritt Libre Office an die Stelle von Openoffice.org als freie Bürosuite. Für ein zeitgemäßes Web-Erlebnis sorgt eine Vorabversion von Firefox 4.

Weitere Details sowie Screenshots gibt es in einem Online-Artikel von Marcel Hilzinger auf der Linux-Community.

Den kompletten Artikel von Mathias Huber, findet ihr unter Opensuse 11.4 ist da von Linux-Magazin.

Den Download von Opensuse 11.4 findet ihr hier.

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Unterwandert das FBI Open-Source-Software?

Hat das FBI für ein Hintertürchen in das offene Betriebssystem OpenBSD gesorgt? Die Community ist auf jeden Fall in heller Aufregung, so ganz glauben will man es aber nicht.

Grund für die Vermutung, dass das FBI für Back Doors in OpenBSD gesorgt haben soll, ist eine E-Mail-Kommunikation. Jetzt fordert die Communitiy ein Audit des gesamten Source-Codes; andere erklärten hingegen, dass es sich bei dieser Mail um einen schlechten Scherz handeln müsse.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Unterwandert das FBI Open-Source-Software? von silicon.de.

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Oracles Linux kommt auf Sparc

Die Oracle-eigene Linux-Distribution, Enterprise Linux, soll künftig auch auf dem Sparc T4-Prozessor laufen. Die Auswahl für Anwender soll sich damit erhöhen.

Sun/Oracle-Anwender müssen sich jetzt nicht mehr die Frage stellen, ob sie Linux auf x86 einsetzen, oder mit Solaris auf Sparc-Servern arbeiten. Künftig sollen beide Optionen gangbar sein, wie Oracle mitteilt.

Das kündigte CEO Larry Ellison bei der offiziellen Vorstellung der neuen Sparc-Systeme an: „Wir glauben, dass Sparc der beste Chip für den Betrieb von Oracle-Software ist. Wir wären also verrückt, auf Oracle Enterprise Linux auf Sparc zu verzichten.“

Derzeit können Anwender von Oracles x86-Servern Linux und Solaris nutzen. Unternehmen, die jedoch Sparc-Server im Einsatz haben, können derzeit kein Linux verwenden. Es gibt zwar einige Anwender, die Linux auf Sparc einsetzen, doch das meist in Supercomputing-Umgebungen und häufig ohne Hersteller-Support.

Oracle werde diesen Schritt im Zeitrahmen von T4 oder T5 wagen. Den T3 brachte Oracle im September auf den Markt. Der Nachfolger T4 wird daher voraussichtlich in etwa einem Jahr auf den Markt kommen.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Oracles Linux kommt auf Sparc von silicon.de.

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