Schlagwort-Archive: Internet

IPv6-Umstieg sorgfältig planen

Der Umstieg von IPv4 auf IPv6 ist derzeit ein großes Thema – so am 12. und 13. Mai auf dem IPv6-Kongress in Frankfurt/Main. silicon.de befragte dazu Detlef Eppig, Geschäftsführer von Verizon Business Deutschland. Verizon Business, Teil des US-Konzerns Verizon, bietet in Europa ITK-Services für Geschäftskunden und Behörden an.

Den kompletten Artikel über das Interview von Lutz Poessneck, findet ihr unter IPv6-Umstieg sorgfältig planen und einen Artikel mit Tipps vom Dienstleister Verizon Business zum Thema IPv6 richtig einführen von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

IPv4 ist tot. Es lebe IPv6!

2012 ist Schluss – dann werden die Adressen der Version 4 des Internet Protocol (IPv4) erschöpft sein. Die Branche bereitet sich vor. Am 12. und 13. Mai trifft man sich zum IPv6-Kongress in Frankfurt/Main. Am 8. Juni wird dann weltweit der Umstieg auf IPv6 geprobt.

In der Geburtsstunde des Internets hatte sich niemand vorstellen können, dass die theoretisch vorhandenen vier Milliarden Adressen des IPv4-Netzes einmal nicht mehr ausreichen und hunderte Millionen Endgeräte direkt über das Netz zu erreichen sein würden. Im Jahr 2020, so hat Ericsson geschätzt, könnte es 50 Milliarden Geräte geben, die über das Internet miteinander verbunden sind.

Im Februar teilte die Icann mit, dass alle Netzanschlussadressen des IPv4-Standards restlos den regionalen Registrierungsstellen zugeteilt seien. Die Registrierungsstellen, so schätzen Experten, dürften bis Mitte 2011 alle alten Adressen vergeben. „Für die Endverbraucher mit ihren DSL-Anschlüssen oder internetfähigen Smartphones wird sich nichts ändern“, sagt dazu Klaas Mertens, Consultant beim IT-Dienstleister NTT Europe. Das Unternehmen betreibt ein globales Tier-1-IP-Netzwerk. „Von der Umstellung auf IPv6 werden die Endverbraucher nichts mitbekommen. Das übernehmen die Internetprovider.“

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter IPv4 ist tot. Es lebe IPv6! von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

Firefox 4 schlägt Internet Explorer 9

Firefox 4 hat Microsofts Internet Explorer 9 (IE9)erstmals auch in der weltweiten Nutzungsstatistik überholt. Der Mozilla-Browser erzielte laut Zahlen von Net Applications im März einen Anteil von 1,7 Prozent. Microsofts Browser kam, obwohl eine Woche früher veröffentlicht, auf 1,0 Prozent.

Ein wichtiger Vorteil für Firefox 4 ist, dass er auch unter Windows XP läuft. IE9 unterstützt nur Windows Vista und Windows 7. Das rund zehn Jahre alte XP wird noch von 54,4 Prozent der Internetnutzer verwendet. 24,2 Prozent greifen von Windows 7 aus auf das Internet zu. Vistas Anteil liegt bei 10,6 Prozent.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Firefox 4 schlägt Internet Explorer 9 von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

IPv6 – Die Zukunft des Internets

Warten oder auf IPv6 migrieren? Diese Frage stellt sich für viele Unternehmen, wenn im Februar die letzten IPv4-Adressblöcke zugeteilt werden.

Es ist die Basis des Internets, andernfalls gäbe es kein Google, kein Facebook, keine Videokonferenzen, keinen E-Mail-Verkehr – das Internet Protocol in der Version 4, kurz IPv4. Doch der Jubilar, der 2011 sein 30-jähriges Jubiläum feiert (1981 im RFC 791 definiert), droht ein Opfer seines eigenen Erfolgs zu werden. In einer Zeit, in der immer mehr Handys online gehen, Stromzähler im Zuge der Smart Grids vernetzt werden oder das intelligente Haus langsam Realität wird, gehen IPv4 die Adressen aus, um diese Devices und Rechner im Netz erreichbar machen zu können.

Den kompletten Artikel von Jürgen Hill findet ihr unter IPv6 – Die Zukunft des Internets von computerwoche.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team

Mehr Vertrauen für das ‚Internet der Dinge‘

In Zukunft werden viele Gegenstände miteinander und mit dem Internet verbunden sein – doch sind diese Verbindungen auch sicher und vertrauenswürdig? Diese Frage untersuchen Forscher aus sechs europäischen Ländern im dreijährigen EU-Projekt uTRUSTit (Usable Trust in the Internet of Things).

Während Systeme immer allumfassender werden, verlieren Nutzer schnell den Überblick, welche Geräte gerade mit dem Internet verbunden sind (Internet of Things – Internet der Dinge). Anwender erkennen nicht, welche Verbindungen gerade bestehen, welche Daten übermittelt werden und wer die versendeten Informationen erhält. Das Projekt uTRUSTit zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Sicherheitseinstellungen des Internet der Dinge transparent darzustellen und so Vertrauen herzustellen.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Mehr Vertrauen für das ‚Internet der Dinge‘ von silicon.de.

Freundliche Grüße
das OSS-Haus Team