Limux, das Desktop-Migrationsprojekt der Stadtverwaltung München, liegt zum Jahresende 2011 vor seinem Terminplan.
Am 12. Dezember haben die Münchner den 9.000sten PC-Arbeitsplatz auf die hauseigene Linux-Distribution umgestellt, teilt das Projektbüro mit. Damit liegt die Kommune vor der eigenen Planung, die bis Ende 2011 8.500 umgestellte Desktops vorsah. Im Jahr 2012 sollen die restlichen rund 3000 Arbeitsplätze auf den Linux-Client migriert werden.
Microsoft Office sei bis auf genehmigte Ausnahmen weitgehend deinstalliert und durch Open Office ersetzt, heißt es weiter in der Mitteilung. Durch die Umstellung weiterer Fachverfahren auf offenen Standards sollen die verbleibenden proprietären Installation noch weniger werden.
Den originalen Artikel von Mathias Huber, findet ihr unter Gute Nachrichten von Münchens Linux-Migration von Linux-Magazin.
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