Schlagwort-Archive: openSuSE

Die neue Suse startet durch

Die Aufteilung von Novell in drei unabhängige Geschäftsbereiche, die Entwicklung, Produktmanagement, Vertrieb, Marketing, Consulting und Training zu einzelnen Produktgruppen bündeln, ist jetzt abgeschlossen. NetIQ unter Jay Gardner übernimmt die Novell-Produkte aus den Bereichen Identity und Access Management, Sicherheit und Compliance sowie Cloud Manager, Operations Center sowie die Platespin-Produktlinie. Suse mit dem neuen Chef Nils Brauckmann wird sich ganz auf das Linux-Geschäft mit Suse Linux Enterprise Server und Desktop konzentrieren. Der Geschäftsbereich Novell unter Führung von Bob Flynn behält Netware, den Open Enterprise Server, GroupWise, ZENworks, die File Management Suite und Novell Vibe.

Im Gespräch mit heise open erläuterte Nils Brauckmann seine Pläne für Suse. Der neue Suse-Chef wird den Unternehmensbereich von Nürnberg aus leiten; das Management wird allerdings dezentral über mehrere Länder verteilt arbeiten, um das globale Linux-Geschäft weiterzuführen. Zentrum der Produktentwicklung bleibe Nürnberg.

Auch die OpenSuse-Community will der neue Suse-Chef weiter fördern – seine erste Entscheidung im Zusammenhang mit Suse sei die Finanzierung der OpenSuse-Konferenz gewesen. „Es gibt eine klare Entscheidung zu einer engen Zusammenarbeit mit der OpenSuse-Community“, sagte Brauckmann. „Suse-Mitarbeiter werden auch weiter in Open-Source-Communities Code beitragen“. Den OpenSuse Build Service will Brauckmann weiter vorantreiben; seinem Charakter als Angebot an die Open-Source-Community über die Suse-Welt hinaus soll eine Umbenennung in Open Build Service Rechnung tragen.

Den kompletten Artikel von Dr. Oliver Diedrich, findet ihr unter Die neue Suse startet durch von heise.de.

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Opensuse 11.4 ist da

Opensuse steht seit dem 10. März 2011 in der Version 11.4 mit aktueller Software zum Download bereit.

Kernel 2.6.37 und KDE SC 4.6 als Standarddesktop sind die Rahmendaten der neuen Release mit dem Codenamen Celadon. Gnome ist in Version 2.32 ebenfalls dabei, daneben tritt Libre Office an die Stelle von Openoffice.org als freie Bürosuite. Für ein zeitgemäßes Web-Erlebnis sorgt eine Vorabversion von Firefox 4.

Weitere Details sowie Screenshots gibt es in einem Online-Artikel von Marcel Hilzinger auf der Linux-Community.

Den kompletten Artikel von Mathias Huber, findet ihr unter Opensuse 11.4 ist da von Linux-Magazin.

Den Download von Opensuse 11.4 findet ihr hier.

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Attachmate: Die Zukunft von Suse Linux ist sicher

Attachmate-Chef Jeff Hawn hat Jos Poortvliet, Community-Manager des OpenSuse-Projekts, in einem Interview ausführlich Auskunft zur Zukunft von Suse Linux, dem OpenSuse-Projekt und den anderen Open-Source-Projekten von Novell gegeben. Obwohl Attachmate bislang nicht im Open-Source-Geschäft aktiv war, sehe man die Bedeutung von Open Source und besonders Linux in der Unternehmens-IT, betonte Hawn.

Daher werde Attachmate nach Abschluss der Übernahme von Novell eine eigene Suse-Abteilung einrichten, die gleichberechtigt neben den beiden anderen Unternehmenszweigen Attachmate und NetIQ stehen wird und das gesamte Linux-Geschäft von der Entwicklung bis zum Support abwickeln werde.

Den kompletten Artikel von Dr. Oliver Diedrich, findet ihr unter Attachmate: Die Zukunft von Suse Linux ist sicher von heise.de.

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Was bedeutet der Novell-Verkauf für Anwender?

Anwender von Novell-Technologien werden sich fragen, ob und was diese Zerteilung Novells für sie bedeutet. Der Dumping-Preis für Novell macht jedoch klar, dass mit Novell auch eine IT-Ära zu Ende geht.

Dumping-Preis? 2,2 Milliarden Dollar klingen nicht gerade nach einem Schnäppchen. Jedoch erzählen diese 2,2 Milliarden nur die halbe Wahrheit. Novell verfügt über rund eine Milliarde Dollar Bar-Reserven. Damit bezahlt Attachmate netto nur 1,2 Milliarden Dollar für das Traditionsunternehmen. Kombiniert man das, wie das der Forrester-Analyst Christopher Voce in einem Blog tut, mit den 450 Millionen Dollar, die der von Microsoft kontrollierte Investor CPTN für 882 Patente bezahlt, dann habe Attachmate defacto 750 Millionen Dollar für Identity-Management, Collaboration, Systems Management, Virtualization Management, Asset Management und Data Center Management, Suse, Groupwise und andere Technologien bezahlt.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Was bedeutet der Novell-Verkauf für Anwender? von silicon.de.

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Novell ist verkauft!

Die Gerüchte über den baldigen Verkauf von Novell schwirren schon seit über einem halben Jahr im Markt, nun steht aber der Käufer fest: Es ist der Infrastruktur-Software- und Security-Anbieter Attachmate, der Novell für 2,2 Milliarden Dollar übernehmen will.

Derzeit gehört Attachmate einer Investment-Gruppe rund um Francisco Partners, Golden Gate Capital and Thoma Bravo, während Novells größter Teilhaber der Finanzinvestor Elliott Management Corporation ist. Dieser erhält adäquat Anteile von Attachmate. Durch den Novell-Kauf erweitert sich das Attachmate-Produkt-Portfolio um NetIQ, Novell und Suse.

Den kompletten Artikel findet ihr unter Novell ist verkauft! von channelpartner.de.

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