Die Open-Source-Community bietet eine Fülle an mächtigen Werkzeugen zum Aufbau und zum Verwalten von Private Clouds in der Unternehmens-IT.
Bei Private Clouds geht es um weit mehr als die Virtualisierung von Hardware-Ressourcen wie Rechner, Storage oder Netzwerke. Werden die virtualisierten Ressourcen den Anwendern flexibel als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) gemäß ihren eigenen Wünschen angeboten, setzt dies eigene Software-Lösungen voraus, die über reines Virtualisierungs-Management weit hinausgehen.
Haben in jüngster Vergangenheit Open-Source-Lösungen bereits die Server-Virtualisierung und die Public Cloud Technologien maßgeblich beeinflusst und populär gemacht, punkten quelloffene Softwarepakete mit Offenheit, Flexibilität und null Kosten nun auch im Cloud-Umfeld und gewährleisten die gerade im Infrastruktur-Geschäft so wichtige Hersteller-Unabhängigkeit. Da es sich um ein junges Thema handelt, finden sich sowohl noch in Entwicklung befindliche – gleichwohl sehr interessante – Lösungen als auch solche, die schon tausendfach im Einsatz sind und für die kommerzieller Support verfügbar ist.
Den kompletten Artikel von Andrej Radonic findet ihr unter Starke Tools für die Private Cloud von computerwoche.de.
Andrej Radonic ist freier Autor in Köln und Verfasser des Buchs Xen 3.2
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das OSS-Haus Team