Schlagwort-Archive: Silicon.de

Verlässlichkeit ist die neue Verfügbarkeit

Die so genannte Hochverfügbarkeit gehört in der IT bereits seit geraumer Zeit zu den Top-Qualitätskriterien. Warum dieser Begriff aber überholt ist und warum stattdessen eine „Hochverlässlichkeit“ viel besser ist, weiß silicon.de Blogger Frank Schiewer.

E-Mails sind „hochverfügbar“. Server sowieso und jetzt auch noch die Cloud. Diese Themen sind bestenfalls noch trivial, denn: unsere gesamte wirtschaftliche Infrastruktur hängt mittlerweile von der IT ab. Von der erwiesenermaßen hohen Leistungsfähigkeit unserer Branche profitieren sämtliche anderen Wirtschaftszweige. Darüber hinaus wäre es ein Alptraum, würde die von IT-Unternehmen und -Dienstleistern garantierte Uptime beispielsweise auf den Standard der Zuverlässigkeit diverser Verkehrsbetriebe sinken. Deshalb an dieser Stelle stellvertretend für unseren gesamten Wirtschaftszweig: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, in punkto Verfügbarkeit sind wir bestens aufgestellt.

Nachholbedarf lässt sich allerdings in Sachen Verlässlichkeit konstatieren, heißt: Unsere IT ist stets verfügbar, aber wir wissen noch zu wenig, was sie überhaupt zu leisten in der Lage ist. Dieser Vorwurf wird auf C-Level-Ebene leider noch allzu oft an den CIO und seine Abteilungen gerichtet. Aber: Warum eigentlich? Vielleicht aus dem Grund, dass es mehr Möglichkeiten gibt als „nur“ die Verfügbarkeit. Das Schlagwort des so genannten Business IT-Alignment kommt hier zum Tragen.

Den kompletten Artikel von Frank Schiewer, findet ihr unter Verlässlichkeit ist die neue Verfügbarkeit von silicon.de.

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Linux schenkt sich ein T-Shirt

Linux und T-Shirts – das gehört einfach zusammen. So wie Linux den Computer von den Zwängen des Betriebssystems Windows befreit, so befreit das T-Shirt den IT-Profi vom Korsett unpraktischer gutbürgerlicher Kleidung.

So hat die Linux Foundation zum 20. Geburtstag des freien Betriebssystems einen T-Shirt-Wettbewerb ausgelobt. Aus 130 Einsendungen hat die Foundation sechs Designs ausgewählt. Über diese kann man noch bis zum 22. Juni online abstimmen. Das Motiv mit den meisten Stimmen wird dann Grundlage des T-Shirts für die Teilnehmer der LinuxCon (Vancouver, 17. bis 19. August) und noch in diesem Jahr über Linux.com verkauft.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Linux schenkt sich ein T-Shirt von silicon.de.

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Braucht ein Unternehmen überhaupt noch ein Intranet?

Im Zeitalter von Facebook und mit den Möglichkeiten sozialer Technologien sicher nicht nur eine provokative Frage. Das Intranet hat sich zum Wegbereiter für den grundlegenden Wandel in der Kommunikation entwickelt.

In vielen Unternehmen – auch bei meinem Arbeitgeber – ist das Intranet als Informationsplattform über die Jahre gewachsen. Es ist die primäre Quelle für Informationen, von Vertriebsunterlagen bis zu Marketingmaterialien. Die Dienstwagenregelung kann ebenso nachgelesen werden wie die Presseclippings. Das Intranet-Portal ist zudem für den Mitarbeiter sein Zugang zu vielfältigen Diensten und Programmen, von der Spesenabrechnung über Reiseanträge, das Karriereportal mit Zielvereinbarungen bis hin zur Onlinebestellung von Visitenkarten oder die Konfiguration des Dienstwagens. Portaltechnologie in Kombination mit einem Redaktionssystem oder Web Content Management ist hervorragend dafür geeignet, diese verschiedenen Informationen und Services personalisiert den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Das Portal weiß, wer man ist, und bietet mir aufgrund meines Jobprofils, meiner Abteilungs- oder regionalen Zugehörigkeit mein persönliches Informationsangebot von der Speisekarte der örtlichen Kantine bis zu den abteilungsspezifischen Arbeitsanweisungen.

Den kompletten Artikel von Stefan Pfeiffer, findet ihr unter Braucht ein Unternehmen überhaupt noch ein Intranet? von silicon.de.

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Die Lehren aus dem Amazon-Ausfall

Der Ausfall der ‚Amazon Web Services Cloud‘ hat unter IT-Experten, aber auch in der Wirtschaft im Allgemeinen viele Fragen aufgeworfen; unter anderem wurde sogar die Zukunftsfähigkeit des Cloud-Computing-Modells in Frage gestellt. Dieser Artikel nimmt eine Bewertung der dahinter stehenden Probleme und der Bedeutung dieses Vorfalls vor, identifiziert fünf wichtige Erfahrungen und stellt für den Einsatz bzw. geplanten Einsatz von Cloud Computing eine Checkliste mit Aktionspunkten auf.

Lernlektionen: Aus dem Ausfall der Amazon Web Services kann man einiges lernen.

Die fünf wichtigsten Erfahrungen im Zuge dieses Vorfalls und eine Checkliste der Aktionspunkte von Steve Janata, findet ihr unter Die Lehren aus dem Amazon-Ausfall von silicon.de.

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Neues Verfahren sichert RFID-Chips

Forscher der Ruhr-Universität Bochum haben ein neues Authentifizierungsverfahren für RFID-Chips entwickelt. Dabei griffen sie nach Angaben der Universität auf ein bislang ungelöstes mathematisches Problem aus der Codierungstheorie zurück.

Bislang lag die Krux im Detail: RFID-Chips sind Herzstück vieler Identifikationsgeräte, zu finden in Funktüröffnern oder elektronischen Reisepässen. Doch die wenigen zur Verfügung stehenden Millimeter sind oftmals komplett belegt. Auf dem Chip fehlt dann Raum für komplizierte kryptographische Algorithmen, die die Daten wirksam schützen könnten.

Kryptographen nahmen sich in der vergangenen Dekade der Herausforderung an – und scheiterten. Der Balanceakt zwischen Platz sparenden, wenigen Rechenoperationen und wirksamem Schutz gelang nicht. „Heute marktübliche Identifizierungsverfahren funktionieren zwar, doch wie sicher sie wirklich sind, bleibt spekulativ“, sagt Prof. Dr. Eike Kiltz. Der Mathematiker hat das neue Verfahren zusammen mit einem Forscherteam entwickelt.

Das neue Verfahren sei dagegen sicher: Selbst leistungsstarke Rechner bräuchten für die Lösungssuche nach dem heutigen Stand der Forschung mehrere Milliarden Jahre, hieß es.

Den kompletten Artikel von Lutz Poessneck, findet ihr unter Neues Verfahren sichert RFID-Chips von silicon.de.

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