Schlagwort-Archive: Social Network

Diaspora geht an den Start

Das quelloffene und transparente soziale Netzwerk Diaspora öffnet sich zum ersten Mal für Unternehmen und andere Interessierte.

Derzeit ist die auch Anti-Facebook genannte Plattform nur einigen handverlesenen Teilnehmern offen, die dazu extra eingeladen werden müssen. Nach nur fünf Monaten kann das Projekt jetzt in eine Private Alpha-Phase treten. In einem Blog des Entwicklerteams heißt es: „Jede Woche laden wir mehr Menschen ein. Mit diesen Baby-Schritten können wir möglichst schnell Performance-Probleme identifizieren und neue Features einführen.“

Den kompletten Artikel von Martin Schindler, findet ihr unter Diaspora geht an den Start von silicon.de.

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das OSS-Haus Team

Facebook wird auseinanderfallen

Der Medienwissenschaftler Geert Lovink zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft von Facebook. In einem Interview mit ORF.at beschreibt er die Gründe für seinen Pessimismus und warum er alternativen Projekten wie Diaspora gute Chancen einräumt.

„Facebook hat mit einer Milliarde Nutzer nur noch eine Zukunft: Es wird auseinanderfallen“, sagt Geert Lovink. „Die Leute werden ihren Facebook-Account vergessen und sich Dingen zuwenden, die näher an ihnen sind. Da liegt die Chance von Diaspora und anderen Softwareinitiativen.“

Den kompletten Artikel von Sibylle Gassner, findet ihr unter Facebook wird auseinanderfallen von silicon.de.

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Diaspora öffnet Quellcode

Seit Mittwoch ist der Quell-Code für die Open-Source-Alternative zu Facebook verfügbar. Nun können Entwickler weltweit die soziale Plattform verbessern und weiterentwickeln.

Schon im nächsten Monat ist nach der Veröffentlichung des Quellcodes das erste Alpha-Release geplant. Wie die Entwickler in einem Blog mitteilen, arbeite man in den nächsten Wochen vor allem an einer Integration mit Facebook, der Internationalisierung der Plattform und an der verbesserten Portabilität von Daten.

Den kompletten Artikel von Martin Schindler findet ihr unter Diaspora öffnet Quellcode von silicon.de.

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Anti-Facebook Diaspora geht an den Start

An diesem Mittwoch ist es soweit: Die Facebook-Alternative Diaspora öffnet ihre Open-Source-Pforten. Vier New Yorker Studenten hatten das Projekt im Frühjahr ins Leben gerufen und dafür 200.000 Dollar von entnervten Facebook-Nutzern gesammelt. Ein Erfolgsmodell?

Das Studententeam hat ein klares Ziel: „Uns geht es nicht darum, Facebook hinterherzulaufen. Wir wollen den Nutzern die Kontrolle über das zurückgeben, was sie teilen“, fasst es Informatik-Student Maxwell Salzberg zusammen. Der 22-Jährge ist der älteste im 4-köpfigen Diaspora-Team. Mit ihm haben in den vergangenen Wochen Ilya Zhitomirskiy (20), Daniel Grippi (21) und Raphael Sofaer (19) an der sozialen Open-Source-Plattform gearbeitet.

Den kompletten Artikel von Sibylle Gassner findet ihr unter Anti-Facebook Diaspora geht an den Start von silicon.de.

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