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Ubuntu soll ins Auto

Canonical ist der Genivi Allianz beigetreten, einem Industriekonsortium, dessen Ziel die Entwicklung einer Linux-Referenzplattform für Infotainment-Systeme in Autos (In-Vehicle Infotainment, IVI) ist. Das Unternehmen möchte auf Grundlage von Ubuntu Core, einer für Embedded-Geräte mit x86- und ARM-CPU konzipierten Teilmenge der Ubuntu-Distribution, einen Genivi-kompatiblen Ubuntu IVI Remix erstellen.

Gegenüber unserer englischen Schwester-Site The H erklärte Chris Kenyon, als Vizepräsident für OEMs bei Canonical zuständig, Autozulieferer würden schon seit längerem nach einer IVI-Software von Canonical fragen. Eine erste Version des IVI Remix auf Basis von Ubuntu 11.04 solle im Sommer erscheinen, die fertige Version dann im Herbst. Kenyon erwartet, dass die Zulieferer der Autoindustrie in der ersten Hälfte 2012 erste Ubuntu-basierte Produkte anbieten können.

Den kompletten Artikel von Dr. Oliver Diedrich, findet ihr unter Ubuntu soll ins Auto von heise.de.

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Zukunftspläne für den Ubuntu-Desktop

Die Planungen für die neue Ubuntu-Version 11.10 sind bereits in vollem Gange. Eine Sitzung auf dem Ubuntu Developer Summit (UDS) widmete sich den Desktop-Elementen, die Teil der nächsten Release werden.

Unter anderem wollen die Entwickler die Quicklists und Linsen ausbauen, die Teil des Launchers sind. Per Linksklick auf das Nautilus-Icon lassen sich wichtige Verzeichnisse öffnen. Ein Firefox-Eintrag soll den Privacy-Modus starten. Ein grafisches Tool soll Anwendern dabei helfen, eigene Quicklists zu erstellen. Zugleich hat Jorge Castro eine Reihe von Quicklists gesammelt, die verschiedene Anwender und er selbst erstellt haben. Einige davon landen mit ziemlicher Sicherheit in Ubuntu 11.10.

Den kompletten Artikel von Kristian Kißling, findet ihr unter Zukunftspläne für den Ubuntu-Desktop von Linux-Magazin.

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Ubuntu 11.04 mit Unity-Desktop und Libre Office

Die wichtigste Neuerung von Ubuntu 11.04 ist die Einführung des ehemaligen Netbook-Desktops Unity als Standard-Desktop für alle Geräte. Dies führte schon kurz nach der Ankündigung von Mark Shuttleworth Ende Oktober 2010 zu einiger Aufregung in der Ubuntu Community. Dennoch hielt Canonical an der ursprünglichen Planung fest. Eine weitere augenfällige Änderung ist der Wechsel von OpenOffice zu Libre Office, dessen Entwicklung Canonical offiziell unterstützt.

Den kompletten Artikel von Mirko Dölle, findet ihr unter Ubuntu 11.04 mit Unity-Desktop und Libre Office von heise.de.

Eine ausführliche Beschreibung zu Die Neuerungen in Ubuntu 11.04 findet ihr auf heise open.

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